Ein Jahr Ecuador. Ein Jahr weltwärts. Ein Jahr aus meiner Sicht. Ein Jahr in Blogeinträgen.
Dienstag, 30. April 2019
Tag 42 - der große Platz der Technik
Montag, 29. April 2019
Tag 41 - "Viene-Viene"
Sonntag, 28. April 2019
Tag 40 - Auftakt Festival Comunidades Extranjeras
Ein Umzug aus über 40 verschiedenen Nationen schiebt sich entlang der Arcos (das Aquädukt Querétaros). Es werden jegliche Klischees aufgegriffen und so laufen bei uns tatsächlich einige im Dirndl, die Schotten im Schottenrock und die Brasilianer eher leicht bekleidet. Jede Nation beschallt die Straße mit eigener Musik und packt teilweise wirklich spektakuläre Kostüme, Trommel- oder Tanzkünste aus. Alemania beginnt bekanntlich mit A und so erreichen wir als erste das Ziel und haben die Chance den restlichen Umzug anzuschauen.
Nächstes Wochenende beginnt dann das eigentliche Fest mit Torwand, Bratwurst und Bier an unserem Stand.
Besser mal die Augen zugemacht bei so viel Patriotismus |
Samstag, 27. April 2019
Tag 38 - Salsanacht
Freitag, 26. April 2019
5 Wochen - Funkstille
Zurück aus der Funkstille. Meine Erkältung ist noch nicht ganz auskuriert, jedoch bin ich seit heute wieder in der Lage mehr zu machen, als lediglich zu schlafen und zu unterrichten. In den Unterricht bin ich die gesamte Woche nicht ohne Tee und große Taschentuchbox gegangen und habe versucht meine Schüler möglichst viel sprechen zu lassen. Aber es geht bergauf.
In der Zwischenzeit bin ich „berühmt“ geworden und das Werbevideo für das Kulturfest nächste Woche ist online gegangen. Wer mich im Dirndl tanzen sehen möchte, hier entlang:
Werbevideo KulturfestEigentlich hätte heute unser Wochenende gestartet, doch dieses Wochenende ist alles ein bisschen anders. In der Regel besteht unser Praktikanten-Wochenende aus Freitag und Sonntag, allerdings gibt es diese Woche leider kein wirkliches Wochenende für uns.
Im Centro Aleman ist heute offizieller Prüfungstag und so sitze ich am Mittag in einem Raum mit aufgeregten B2 Schülern und bewache die Prüfung. Am Sonntag gibt es dann die nächste Besonderheit: Kulturumzug. Ich werde berichten.
Da sich für die nächste Praktikantin aus unserem Haus die Zeit hier dem Ende neigt und wir seit Sonntag einen Neuzugang haben, geht es heute zum Abschieds- und Willkommens-Sonnenuntergang aufs Dach. Es ist und bleibt einfach mein Lieblingsort hier. Anschließend beglückt uns Matthias mit seinen Kochkünsten und es gibt ausnahmsweise keine Tacos, sondern Kartoffelbrei, Rahmspinat und Rührei - Willkommen in der wohl deutschesten WG überhaupt.
Sonntag, 21. April 2019
Tag 31 - Flugchaos
Tag 30 - Schwesternzeit X
Annachen hatte ein ganz besonderes Mitbringsel für mich: Eine schöne Erkältung. Ging es die letzten Tage immer noch, war gestern Abend und heute Morgen Schicht im Schacht. Nase zu, Halsschmerzen und Schüttelfrost. Das volle Programm. Ich bleibe also heute morgen noch ein wenig in unserem super gemütlichen Cancun Bettchen liegen und versuche turbo gesund zu werden. Klappt ein bisschen. Anna kämpft derweil gegen ihre 28 Mückenstiche an ihren Beinen. Gegen 11 machen wir uns auf den Weg zum Strand in Cancun. Am einzigen öffentlichen Strand von Cancun treffen wir unzähligen mexikanische Großfamilien. Teilweise sitzen 15 Personen zusammen unter einem winzigen Sonnenschirm, um sich vor der Sonne zu schützen. Allesamt ausgestattet mit Kühltruhen und Musikboxen. Kinder buddeln sich im Sand ein, Fußballmannschaften bestehend aus Mexikanerin und roten, sonnenverbrannten Touristen rennen einem Ball hinterher und ab und an patrouillieret das Militär und die Polizei am Strand.
Der Sand ist weiß und fein und das türkise Wasser schwappt in großen Wellen an den Strand. Für den großen Ostergottesdienst heute Abend am Strand bauen ungefähr 50 Helfer jegliche Requisiten auf. Pflanzen Bäume in den Sand, stellen Kreuze auf und stellen Lämmer aus Pappe auf. Annachen und ich finden ein kostenloses Palmendach, welches uns wunderbaren Schatten spendet und wir haben einen perfekten Blick auf das bunte Treiben. Irgendwann kommt ein kleiner Junge vorbei und fragt, ob er sich mit seiner Familie zu uns setzen dürfe. Da sitzen wir also mit den Eltern und 3 Kindern unter unserem Palmendach und bekommen kontinuierlich Kekse und andere Dinge für unsere „Gastfreundschaft“ angeboten. Irgendwann beginnt eine Art Oster-Krippenspiel mit ziemlich vielen Schauspielern und Videoübertragung auf große Leinwände. Am Abend beginnt das große Packen und tatsächlich passt meine dicke Winterjacke und meine Winterschuhe noch in Annas großen Rucksack. Eine Sorge weniger, wenn es am Ende darum geht, mein ganzes Zeug wieder nach Hause zu transportieren.
Tag 29 - Schwesternzeit IX
Samstag, 20. April 2019
Tag 28 - Schwesternzeit VIII
Zwischen Maya Ruinen, Salzfabriken und Traumstränden.
Der Tag beginnt für uns gegen halb 7. Wir räumen unser viel zu warmes Hostelzimmer und machen uns auf den Weg zu einem der 7 neuen Weltwunder - Chichen Itza.
Chichen Itza
GoogleMaps führt uns zu einem verstecken Eingang, der eigentlich nur für Hotelgäste auf dem Gelände gedacht ist. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Parkwächter dürfen wir für 5 Euro hier parken und am Eingang stehen maximal 7 Personen vor uns. Der ganze Spaß hat aber auch erst seit 15 Minuten geöffnet. Wir betreten das riesige Gelände und die Händler sind alle noch damit beschäftigt ihre Läden mit Souvenirs aufzubauen. Innerhalb von wenigen Minuten stehen wir vor dem eindrucksvollen Castillo - die Burg. Es ist eine riesige 25 m hohe Maya Pyramide. Wir laufen um das riesige Gebilde herum, setzen uns auf eine Bank, frühstücken Kekse und beobachten wie sich die Anlage mit immer mehr Menschen füllt. Wir kommen vorbei am Haupteingang und sind froh, dass wir so früh da waren. Massen an Bussen und eine riesige Autoschlange schiebt sich auf den Hauptparkplatz.
Ek Balam
Unser nächster Stop ist eine Cenote ca. eine Stunde nördlich. Der Parkplatz ist zwar gratis, aber natürlich kommen direkt ein paar schlaue „Parkplatzaufpasser“, die für ein Trinkgeld ganz besonders auf dein Auto aufpassen. Nach einer kleinen Preisverhandlung leihen wir uns Fahrräder und radeln den Kilometer zur Cenote. Wir steigen auf einer klapprigen Treppe hinab ins kristallklare Wasser, schwimmen unter einem kleinen Wasserfall hindurch und Anna springt von einem kleinen Turm. Es sind kaum Menschen in der Cenote nur natürlich noch ein paar Deutsche. Wie überall auf der Welt.
Las Coloradas
Nach der Abkühlung in der Cenote, steht unser Auto dank Parkplatzwächter noch an Ort und Stelle und wir fahren eine weitere Stunde Richtung Norden. Die Straße ist so gut wie leer und sieht Ewigkeiten gleich aus. Palmen und Sträucher rechts und links, eine Spur in jede Richtung. Irgendwann geht es rechts ab und pinkes Wasser taucht auf der rechten Seite auf. Ich habe noch nie so eine Farbe in der Natur gesehen. Das Wasser gehört zu einer Salzfabrik. Hier wird Speisesalz gewonnen. Das Wasser hat je nach Produktionsweg eine andere Farbe. Baden ist strengstens verboten, denn sonst wird das Salz verunreinigt. Außerdem besteht das Wasser aus purem Salz, also kein sonderlich angenehmes Badeerlebnis. Für 2,50 Euro führt ein Guide einen über das Gelände und erzählt etwas über die Salzgewinnung. Wir sind schon ziemlich beeindruckt. Auf dem Rückweg finden wir einen kleinen Stichweg. Wir lassen spontan unser Auto in einer kleinen Bucht an der Straße stehen und befinden uns plötzlich an einem menschenleeren, wunderschönen Strand. Feiner Sand und Wasser in allen Blautönen. Ohne jegliche Strandhändler, Absperrungen und andere Touristen. Wir genießen den ziemlich besonderen Ort und fahren anschließend weitere 2 Stunden an der Küste entlang. Gegen Abend kommen wir in Chaquiles an. Hier legt morgen früh die Fähre zur Isla Holbox ab. Zu Abendessen gibt es aber erst mal in der Unterkunft echtes mexikanisches Essen: Tacos mit Reis, schwarzen Bohnen, gekochten Kaktusblättern, Kartoffeln und Tomaten.
Mittwoch, 17. April 2019
Tag 27 - Schwesternzeit VII
Dienstag, 16. April 2019
Tag 26 - Schwesterntag VI
Montag, 15. April 2019
Tag 24 - Schwesternzeit IV
Tag 25 - Schwesternzeit V
Dicke Tropfen platschen auf die Windschutzscheibe unseres Mietwagens, die Scheibenwischer laufen auf Hochtouren und auf der Straße bilden sich riesige Pfützen. Die Kanalisation scheint etwas überfordert zu sein mit diesen Wassermassen. So hatten wir uns unseren Strandurlaub eigentlich nicht vorgestellt. Wir fahren tapfer weiter durch die Regenfront und nach 20 Minuten hört der Regen schlagartig auf. Die Straße ist komplett trocken. Keine Seen mehr auf der Autobahn und sogar ein paar Sonnenstrahlen. Wir frühstücken in Playa Del Carmen. Die Stadt mit unzähligen Cafés und Restaurants erwacht um 10 Uhr morgens gerade erst zum Leben und wir finden ein Café mit Meerblick. Waffeln und Bagels schmecken mit Meerblick einfach noch viel besser. Weiter gehts Richtung Süden und schon wieder kommt eine Regenfront und kurz danach trockene Straßen. Die Wolken verziehen sich, also wird es Zeit für den Strand. Mitten auf der Autobahn machen wir einen U-Turn, fahren eine kleine Schotterpiste entlang und folgen der Beschilderung zu einem Strand. Wir parken unser Auto, laufen die letzten Meter und stehen dann barfuß auf weißem Sand und schauen auf türkisfarbenes Wasser. Am Horizont sind durchaus noch einige dunkle Wolken zu sehen, aber über uns scheint die Sonne. Das zählt. Gegen Nachmittag kommen einzelne Tropfen zurück und wir machen uns auf den Weg nach Tulum. Hier wartet ein kleines süßen Airbnb auf uns. Tulum ist aufgeteilt in einen Ort und einen Strand. Dazwischen liegen gut 5 km. Wir schlendern am Abend durch den Ort, ein Restaurant ist schöner als das andere und wir können uns nicht recht entscheiden. Von klassisch mexikanisch über eine Bar mit Schaukeln und Marriachis bis hin zu vegetarischen Bio-Restaurants gibt es alles.
Samstag, 13. April 2019
Tag 23 - Schwesternzeit III
Der Bus schlängelt sich geschickt durch den dichten Verkehr, wir verlassen Querétaro und kurze Zeit später fahren wir vorbei an Feldern, Straßenhändlern mit Pfirsichen und überholen fast auseinander fallende Autos. Nach 3 Stunden schlängelt sich der Bus erneut durch dichten Verkehr. Diesmal aber in Mexiko Stadt.
Der Tag beginnt für mich jedoch um 9 Uhr erstmal mit der Wiederholung von Vokabeln zum Thema Kleidung und Personalpronomen im Dativ. Außerdem erkläre ich den Unterschied zwischen schmecken und gefallen. Den gibt es im Spanischen nämlich nicht wirklich. Annachen frühstückt derweil auf der WG-Terrasse. Um halb 1 ist für mich und die anderen Praktikanten Ferienbeginn. Ich verabschiede Lea und um halb 2 starten Anna und ich nach Mexiko Stadt.
Wir landen im Trubel von Mexiko Stadt und nehmen die Metro zu unserem Hotel. Für die gesamte Strecke zahlen wir umgerechnet 25 Cent pro Person. Können wir selbst gar nicht wirklich glauben. In der Metro selbst und in den Stationen werden einem permanent Dinge angeboten bzw. förmlich angepriesen. Von Zauberleuchtstäben für Kinder über Kopfhörer bis hin zu Socken ist alles dabei. Haben wir jetzt gerade nicht so den Bedarf. Verhungern muss man in der Metro zum Glück auch nicht, denn auch Essenshändler gibt es genug.
Wir verlassen die Metro ohne etwas zu kaufen und legen unsere Sachen im Hotel ab. Unser Hotel ist neu renoviert, aber an der ein oder anderen Stelle ist es doch noch ein bisschen wie auf der Baustelle. Unser Zimmer hat ein Fenster, immerhin. Leider ist direkt vor dem Fenster eine Wand. Etwas ungünstige Architektur, aber man kann ja nicht alles haben. Wir verlassen also unseren etwas dunklen Raum und schlendern durch die hippen Viertel Condesa und Roma. Wir entdecken unzählige schöne Cafés, Parks und StreetArt an den Häuserwänden. Mexiko-Stadt, wir sind jetzt schon ein bisschen verliebt in dich!
Freitag, 12. April 2019
Tag 21 - Schwesternzeit I
3 Wochen - Schwesternzeit II
Unser Freitag beginnt mit einer guten Entdeckung. Wir entdecken Körnerbrot und Zimtschnecken in der Bäckerei um die Ecke. Der perfekte Start in den Tag.
Anschließend gönnen wir uns einen Shoppingtag im edlen Einkaufszentrum Querétaros und auch Anna empfindet diesen Ort als absolute Parallelwelt. Beladen mit Tüten beschließen wir, dass wir zurück mit dem Bus fahren. Wir steigen einfach in den nächsten Bus ein, zahlen umgerechnet 40 Cent für uns zusammen und lassen uns überraschen, wo wir so rauskommen. Zwischendurch orte ich uns auf GoogleMaps und so fahren nach dem Motto: wenn er gleich hier lang fährt bleiben wir sitzen, wenn er abbiegt springen wir raus. Der Plan geht ziemlich gut auf uns wir kommen in der Nähe unseres Airbnbs vorbei. Wir hüpfen also aus dem Bus und sind ein bisschen stolz.
Zum Sonnenuntergang fahren wir in meine WG und klettern allesamt aufs Dach. Wir sitzen also über den Dächern Querétaros, spielen Karten, lassen die Party von gestern Revue passieren und im Hintergrund geht langsam die Sonne unter.
Mittwoch, 10. April 2019
Tag 20 - Annachen
Dienstag, 9. April 2019
Tag 19 - Gedanken
Ich habe wieder ein bisschen Schlaf aufgeholt und werde also tatsächlich bis Ende Juni in Mexiko bleiben - ich glaube eine frühere Heimreise stand eigentlich auch gar nicht zu Debatte. Mein Feedbackgespräch zu meinem Unterricht war positiv, auch wenn es durchaus einige sinnvolle Anmerkungen gab. So werde ich nun meine Teilnehmer sich einfach häufiger gegenseitig dran nehmen lassen, mein Tafelbild etwas ordentlicher gestalten und bei Hörübungen mehr Vorbereitungszeit geben. Alles machbar.
Nach meinem Feedbackgespräch hatte ich in meinem Unterricht ein sehr interessantes Gespräch mit einem meiner „Schüler“ (der Gute ist fast 40 Jahre alt), welches mich sehr über Deutschland und unsere Einstellungen hat nachdenken lassen.
Das Unterrichtsthema war Städtereisen. Im Buch wurde die Stadt Dresden vorgestellt. Wir haben also ein bisschen über das Thema Reisen und Reisen in Deutschland gesprochen. Er selbst war schon häufiger in Deutschland. Vor ca. 10 Jahren bei seinem ersten Besuch hat er sich sehr wohl und willkommen gefühlt. Bei seinem letzten Besuch vor knapp 2 Jahren war das anders. Eine Situation ist ihm besonders in Erinnerung geblieben. Er bestellte sich im Norden von Deutschland ein Fischbrötchen. Es war ein etwas schickerer Laden und die Brötchen relativ teuer. Er wusste was die Brötchen kosteten, denn es hing eine große Preisliste über der Theke. Er bestellte und die Verkäuferin schaute ihn etwas musternd an und sagte: „Sie wissen, dass das fast 10 Euro kostet?“ Er bejahte und die Verkäuferin fragte erneut, ob er das Brötchen tatsächlich bestellen wolle. Ich kann nicht in den Kopf der Verkäuferin reinschauen und auch mein Schüler weiß nicht genau, was sie sich dabei dachte. Für ihn fühlte es sich jedoch einfach an, als schätze sie aufgrund seines reinen Aussehens ein, dass er sich das Brötchen nicht leisten könne. Leider gab es mehrere solcher Situationen. Er wurde sehr häufig für einen arabischstämmigen Mann gehalten und sobald er erzählte, dass er aus Mexiko komme und dort Deutsch lerne, änderte sich schlagartig das Interesse des Gegenübers und die Stimmung des Gespräches.
Es hat mich irgendwie nachdenklich werden lassen über Vorurteile, die glaube ich in unserer Gesellschaft ganz unterschwellig und nicht mal bewusst vorhanden sind. Auch ich erwische mich durchaus manchmal, dass ich verwundert bin, wenn sich ein Vorurteil nicht bestätigt. Und jedes Mal ärgere ich mich über mich. Wir haben anschließend noch weiter über das Thema Vorurteile und Gesellschaften gesprochen und er hat mir auch durchaus von positiven Begegnungen erzählt, dennoch hat mich die Geschichte beschäftigt und mir gezeigt, dass jede einzelne viel mehr an sich arbeiten sollte, um anderen nicht so ein Gefühl zu geben.
Montag, 8. April 2019
Tag 18 - Wenn der Alltag wieder beginnt
Am Mittag bekommen wir noch einen kleinen Überraschungsbesuch. Meine Vorgängerin Laura ist zurück. Eigentlich wollte sie durch Mexiko reisen, allerdings ist sie so krank geworden, dass sie lieber in einer gewohnten Umgebung sein wollte. Also ist sie nun wieder hier und schläft aber bei einem Freund, da das Praktikantenhaus mit aktuell 5 Bewohnern voll ist. Wir freuen uns trotzdem, dass sie zurück ist.
Mein Abendkurs wird heute von meiner Chefin beobachtet, ob ich auch guten Unterricht halte. Mein Feedback bekomme ich morgen. Aber ich glaube, ich werde nicht nach Hause geschickt. Nachdem mein Blog nun also wieder auf dem neusten Stand ist, ist es nach 23 Uhr und ich habe doch noch etwas Schlaf aufzuholen. Morgen erst um 10 Uhr Unterricht. Und soweit ist alles vorbereitet. Mal sehen wie ausschlafen so klappt. Gute Nacht aus Querétaro.