Von den 19 Stunden sind nun mittlerweile schon ein paar vergangen und wir machen uns auf den Weg zu den hübschen Cafés in, wer hätte es gedacht, Usaquén zum Frühstücken. Wir schlendern erst mal durch die Straßen und mit Sonja und Marie kann ich diesmal so richtig ausrasten wie süß und hübsch alles aussieht. Mit Rafael, mit dem ich letzten Sonntag auf dem Markt hier war, musste ich mich was das anging leicht zurückhalten.
Nach unserem Frühstück können wir natürlich an dem hübschen Läden mit den Teelichtern, Teekannen, Tassen und Tischdecken nicht einfach so vorbeilaufen. Aber die Zeit rennt und so setze ich die beiden dann nach einem kurzen Halt bei mir zu Hause ins Taxi zum Flughafen.





Ich starte in die andere Richtung zur Praxis und komme mit nur 10 Minuten Verspätung zur ersten Therapie und auf dem Heimweg entdecke ich endlich die perfekte Busroute für den Heimweg. Wäre da nur nicht immer dieser Verkehr. Und als ich zu Hause ankomme ist das freie Reisegefühl auch schon wieder verflogen.
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