Um 9 Uhr Stille im Haus, ich schon seit einer Stunde wach und bekomme Besuch von meiner Gastoma. Wir plaudern ein bisschen, ich wasche meine Wäsche und langsam kommt Leben im oberen Stockwerk auf. Nacheinander kommen alle in die Küche und am Ende sind wir zu 8. 8 Mal Sandwich mit Rührei und Milch.
Anschließend die typische Sonntag-Zeit in der wir entspannen und uns aufs Mittagessen vorbereiten. :) Ich nutze sie für ein kleines Markus skypen.
Ausflug zum Mittagessen heute ins Grüne. Vorher setzen wir aber meinen Gastbruder, den fleißigen Studenten noch am Terminal ab und holen meine Gastmama in der Farma.
Mit Gastmama, Michelle, Onkel, Frau, Babycousin, Cousin und seiner Freundin, anderem Cousin, Oma und Ur-Oma geht es also in den nächsten Ort. Ein wirklich nettes Restaurant mit Hussen über den Stühlen und einem netten Ausblick über das Tal.
Die Portionen typisch. Auf meinem Teller Kartoffeln, Salat, Maiskolben, Sauce, Mote, Gurken, Tomaten, "Würstchen" und oben drauf ein Stück Fleisch, frisch vom Grill, welches über den Tellerrand lugt. :) Ich habe fröhlich geteilt. Immerhin keine Suppe vorneweg.
Mit 50 + Sonnencreme und vollem Bauch Rückweg auf der Ladefläche unseres Autos. Mit uns hinten meiner 1-jähriger Cousin; zu Hause eindeutig unvorstellbar.
Der restliche Nachmittag in der Farma, mit kleinem Ausflug mit Willy in die Eisdiele, Pflasterverkauf und Belästigungen auf der Straße durch ein bisschen aufdringliche Jungens. Die Strategie: weiterlaufen und Ignoranz. :)
Zum Cafecito noch mal Humanitas und die Idee statt 23 Kilo Kleider, 23 Kilo gekochtes Essen von Oma mit nach Hause zu nehmen oder gleich meine Gastoma. Allerdings kam daraufhin Protest von der Mehrheit am Tisch. Hier würden so einige verhungern. :)
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