Dienstag, 5. März 2013

Tag 180

That's What Friends Are For Note für Note ins Partiturenporgramm eingeben und den restlichen Tag den Ohrwurm nicht mehr losbekommen.
Tatsächlich habe ich mich heute von 8 Uhr bis halb 1 damit beschäftigt das 3 stimmige Lied einzutippen, Akkorde einzufügen und den Liedtext den richtigen Noten zuzuordnen.
Unterbrochen wurde ich zwischendurch allerdings von kleinen Computerproblemchen, ein paar sweeten Facebooknachrichten und der Präsentation der fertigen Dokumentation über Cede. Eine Link gibt es noch nicht, kommt aber noch.
Das Oma-Mittagessen heute mit Linsen-Kartoffel-Nudel-Suppe, liebe Cate. :)
Semesterbeginn nun doch merkbar. War die Anwesenheit gestern noch eher zurückhaltend, erschienen heute alle pünktlich zu ihren Stunden und um 3 zum Chor. Neue Runde That's What Friend Are For, diesmal mit pronunciación üben.
Während um mich rum wilde Geigenklänge zu hören sind, Rommel unterrichtet und Evi beim Radio ist, halte ich im Büro die Stellung und folge der Anweisung niemanden reinzulassen, den ich nicht kenne und nicht zu weinen, weil er, Rommel, nicht da ist ;)
Um zehn vor 6 Berg ab und wieder Berg auf nach Hause, um halb 7 Berg an und wieder Berg auf. Auf meiner Joggingstrecke hat sich in den letzten Wochen nichts verändert, vielleicht ein zwei Schlaglöcher mehr, doch die dampfenden Grills, die Läden mit lautstarker Ecuador-Musik und die streunenden Hunde sind noch die Gleichen.
Beim Abendcafecito erstes Gespräch mit meiner Gastfamilie über meine Arbeit und was ich dort eigentlich so den lieben langen Tag treibe.

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