Ein weiterer durchgeplanter Tag. Zum letzten Mal Noten sortieren und kopieren für das Konzert am Freitag, neue Konzertankündigungen mit Photoshop erstellen und Gesangs-Prüfung vorbereiten. Morgen sind Musikprüfungen und ich leider in Quito.
Mittagessen bei der Oma mit extra Portion für mich. Ich weiß nicht genau was es war, aber es hat mich an Hühnchenhaut erinnert. An schuppige Hühnchenhaut. Meine Oma hat mir netterweise direkt eine Portion ohne den undefinierbaren Inhalt gemacht. Ich habe ja noch 9 Monate und vielleicht traue ich mich das nächste Mal zu probieren. Nach meiner Magen-Darm-Irgendwas-Geschichte bin ich allerdings ein bisschen vorsichtiger was Essens-Experimente angeht. Ich werde wieder mutiger, sobald ich verdrängt habe wie ätzend es war ;) Chor heute nur in kleiner Besetzung. 3 Wochen bis zum Weihnachtskonzert.
Arbeiten bis 6. Turbo Wäsche abhängen bevor sie ab ca. halb 7 draußen wieder nass wird. Halb 7 Orchesterprobe im Centro. Konzert am Freitag und ich bin leider immer noch in Quito. Aber es ist ein schönes Gefühl die Arbeit der letzten 2 Monate nun fast fertig zu sehen. Angefangen habe ich schließlich mit dem Abschreiben der Partituren, nachdem William und Erick die Orchesterstimmen geschrieben haben, ich alles kopiert, geklebt und verteilt habe spielt das Orchester nun. Und es spielt gut. :)
Weg von der Probe zur Farmacía, dunkel und ein bisschen unbehaglich. Das sonst so lebendige Centro ist um 9 ausgestorben. Farmacía natürlich nicht. Um halb 11, nach schließen der Farma um 10 und Cafecito mit Michelle, anfangen mit packen.
Mittwoch bis Freitag: Refelexionsseminar in Quito und irgendwo in der Wildnis.
Rucksack, Schlafsack und Isomatte stehen bereit. iPod synchronisiert noch und Keksvorrat wird vermutlich nur die Busfahrt überleben.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen